Rauchen

Eine Abhängigkeit ist des Menschen unwürdig. Eine Bewusstseinserweiterung wird allerdings seit Jahrtausenden gesucht, mit Alkohol, halluzinogenen Pilzen, dann Cannabis, Opiate und Cocain bis hin zu den synthetischen Drogen. 

Leider führen diese Drogen rasch zu einer Abhängigkeit mit psychischen bis psychotischen Veränderungen, schlimmer als beim Tabak. 

Ich versuche die Tabakabhängigkeit zu durchbrechen. Sie führt zu unnötigen Ausgaben, vor allem aber zu gesundheitlichen Schäden, die sich nicht auf das Karzinom des Rachens, der Speiseröhre  und der Lunge beschränken, sondern den ganzen Körper betreffen über die Giftstoffe im Blut, also auch Brustkarzinom, Magen-Darmkarzinome und andere. Der Rauch führt auch zu entzündlichen und degenerativen Umbauten, Emphysem zum Beispiel oder Arteriosklerose.  

Ich behandle mit Hilfe der Aurikulomedizin den gesamten Organismus indem ich seine korrekte Energetik wiederherstelle. Dies ist die Voraussetzung um die Abhängigkeit anzugehen.

Bedingung ist, dass der Raucher selber aufhören WILL. Der Erfolg ist manchmal erstaunlich gut und rasch, manchmal fehlt er. Mit dieser Behandlung hören etwa 50% der Raucher auf zu rauchen. 

Achtung Gefahr: die Ex-Raucher müssen dauernd absolut zigarettenfrei bleiben. Nur eine einzige Zigarette, geraucht, öffnet wieder alle Abhängigkeitsbahnen im Hirn und der Raucher verfällt erneut seiner Droge! 


Abbildung Silberbecken in Filigranarbeit, Aschenbecher eines Kettenrauchers, über der Zeitschrift Medical Tribune. Nr 22.29.5.2020:6 „Zug Richtung Psychiatrie. Schädliche Effekte von Tetrahydrocannabiol deutlich belegt“.